Umweltbildung
Foto: (c) Uta Gleiser Photography
„Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) steht für Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. […] Durch BNE kann jede und jeder erkennen: "Mein Handeln hat Konsequenzen – nicht nur für mich und mein Umfeld, sondern auch für andere. Ich kann dazu beitragen, die Welt ein Stück weit zu verbessern". Dieses Denken ist dringend notwendig, um Veränderungen anzustoßen und drängende globale Probleme anzugehen.“
- Bundesministerium für Bildung und Forschung -
Schulen stehen mit in der Verantwortung, die heranwachsende Generation auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten und sie in ihrer Entwicklung zu umsichtigen, reflektierten und engagierten Erwachsenen zu begleiten. Dazu gehört maßgeblich, die Umweltbildung und daraus folglich das Umweltengagement zu stärken. Darin unterstützen wir Lehrkräfte, indem wir als Externe an die Schulen kommen und Umweltbildungsarbeit leisten. Wir sind überzeugt, dass Schüler:innen die Natur am besten verstehen, schätzen und schützen lernen, wenn sie sie hautnah erleben. Deswegen bieten wir Walderlebnistage und die "Lernwerkstatt Wald" (Projektwoche) an, in denen Schüler:innen anhand vielfältiger Methoden den Wald unmittelbar erleben und ihr theoretisches und praktisches Wissen spielerisch vertiefen.
Wir verwenden dabei Methoden aus Erlebnis- und Wildnispädagogik, die neben der Wissensvermittlung vor allem sehr viel Spaß machen und den Kindern ermöglichen in direkten Kontakt mit der Natur zu kommen und sich selbst in dieser zu erleben.
Unsere Angebote richten sich dabei an jegliche Schulformen und Klassenstufen und wir richten das Programm entsprechend des Alters und der Grundvoraussetzungen der Schüler:innen aus.